Die Alten und die Jungen! – Ergebnisse Masters Hoenheim

Vom Bonzini Masters in Hoenheim sind wie gewohnt gute Ergebnisse der OTC – Oldies zu vermelden. Nunmehr überzeugt auch ein OTC – Yougster: Felix Dachs spielt sich zwei Mal ins Finale !

Im Junioreneinzel blieb er in der Vorrunde in allen 4 Spielen ungeschlagen. Nach den Siegen gegen seinen französischen Doppelpartner, Matthieu Prevot, und Nico Schlager aus Badenwürtemberg, immerhin 8. der letztjährigen Gesamtrangliste des DTFB, stand der im Finale. Dort musste er allerdings nach 3 Sätzen dem Franzosen Victorien Leducq gratulieren.

Finale im Junioreneinzel

Im Juniorendoppel mit Matthieu Prevot brauchten die Beiden die Vorrunde um sich kennen zu lernen. In der Hauptrunde spielten sie sich dann überzeugend ins Finale. Die eingespielten Franzosen, Arnaud Denivet – Victorien Leducq , waren dort dann doch zu stark. Aber 2 Mal Silber am ungeliebten Bonzini bestätigen die Weiterentwicklung des Ottweiler Tischfußball-Nachwuchsspielers.

 

Im Mixed belegten Elke Heinz-Thiry mit Peter Thiry Platz 9, Nicole und Ulf Gabriel sowie Marco Kuc mit Daniela Gerhardt (TFC St. Wendel) Platz 17. Ebenfalls einen guten 17. Platz belegte Marco Kuc im offenen Doppel mit dem Franzosen David Delucq. Neunte wurden im Damendoppel Elke Heinz-Thiry und Nicole Gabriel.

Im Seniorendoppel scheiterten René Kurtz und Frédéric Lux erst im Finale und holten damit Silber. Bronze gewann Stephan Peter mit Thomas Pütz (TFC FriBi). Ulf Gabriel und Peter Thiry erspielten Platz 5. Die „Superoldies“ Wolfgang Lawall und Josef Cornelius wurden im Feld der Jungen immerhin noch Neunte.

Siegerehrung Seniorendoppel

René Kurtz spielte sich bei seinem Heimturnier im Senioreneinzel bis ins Halbfinale. Nach der Niederlage dort sicherte er sich aber immerhin noch die Bronzemedaille. Ulf Gabriel und Frédéric Lux wurden Neunte. Josef Cornelius und Wolfgang Lawall mussten sich mit Platz 17 in dem erlesenen Feld begnügen.

Bronze für Stephan Peter und Thomas Pütz

 

Sehen auch von hinten gut aus: René Kurtz und Frédéric Lux

OZ vom 24.02.23;